Das Heft "Mittelalter" hat Professor Regula Schmid herausgegeben und Mathijs Roelofsen hat u.a. einen Beitrag.
Prof. Strachan beleuchtete in seinen Ausführungen Spannungsfelder und Widersprüchlichkeiten der Sicherheitspolitik heutiger westlicher Demokratien und ging dabei gezielt auf das Akteursdreieck "Politik-Militär-Öffentlichkeit" ein
Vendredi 6 décembre 2019, le cdt C Heinz Häsler, ancien CEMG, a participé au premier "Café historique" de l'ASHSM, conduit de main de maître par le Professeur Rudolf Jaun, Vice-Président de l'ASHSM. Le thème de la soirée était: «Vom Planungschef zum Generalstabschef - Von der Armee 61 zur Armee 95».
Le colonel Hervé de Weck, historien, trésorier de l'ASHSM, vient de publier, en collaboration avec Claude-Henri Schaller, "Le Largin au kilomètre 0 du front ouest, 1914-1918".
Die Geschichte der Schweizer Armee wird von einer Vielzahl von Fassetten geprägt.
Kaum ein anderes europäisches Land war in den letzten beiden Jahrhunderten so wenig mit Krieg, aber so viel mit seinem Militär beschäftigt wie die Schweiz. Nicht von ungefähr heißt es deshalb manchmal, die Schweiz habe keine Armee, sondern sie sei eine Armee.
Der städtische Waffenbesitz steht im Zentrum von Regula Schmids Beitrag. Sie betont, dass die Besitzer der Waffen – Männer, Frauen und Kinder – nicht identisch mit den Nutzern waren: Der Einsatz von Waffen war ausschließlich Männern vorbehalten. Der Besitz dieser Objekte im Haushalt verortete den Bürger im rechtlichen, sozialen und politischen Gefüge der Stadt: In den armen Haushalten waren die Waffen häufig unvollständig oder gar unbrauchbar; bei den führenden Familien standen sie hingegen vollständig und gut gepflegt zum Einsatz bereit. Im Kriegsfall wurden diese individuellen Ausrüstungsteile durch Waffen ergänzt, die kommunale Sammlungen zur Verfügung stellten. So zeigt Schmid Waffen als Indikatoren für den Wandel gesellschaftlicher Verhältnisse, die eine männlich dominierte Kriegergesellschaft entstehen lassen. In diesem Beitrag wird deutlich, dass selbst im Militärwesen,zu dem es eine so reiche Überlieferung an Gegenständen gibt, längst nicht alle Objekte überlebt haben, die für die Studie eines bestimmten geograpischen Raumes nötig wären, sondern schlussendlich Texte zentrale Quellen sind, die herangezogen werden müssen.
Unsere Vizepräsidentin Regula Schmid veröffentlichte einen ausgezeichneten Artikel: "Ein weschfelin pantzer“ beschreibt einen Prozess der Bewertung und der Beschaffung von Schutzwesten im Jahr 1437....
Die israelische Panzerwaffe - Histoire, technique, engagements: tous les types, développements et offensives décisives de chars. Avec de nombreuses illustrations, un répertoire des commandants et la visite d'une unité sur le Golan.
A l’occasion de l’ouverture de l’Espace muséal «Troupes jurassiennes» à Saint-Imier en 2021, les Editions D+P à Delémont, en étroite collaboration avec les sociétés d’officiers du Jura et du Jura bernois, ont lancé une Histoire militaire du Jura et du Jura bernois. A notre connaissance, il n’existe pas en Suisse romande une histoire militaire cantonale des origines à nos jours. Personne ne semble s’être lancé dans une telle aventure. Pour une fois, le Canton du Jura et le Jura bernois se trouvent en tête de peloton! Aujourd’hui, un livre qui se veut grand-public doit être richement illustré et en quadrichromie avec, dans la mesure du possible, une iconographie inédite.
Les bouleversements dramatiques de la politique mondiale obligent également la Suisse à faire le point. Une nouvelle approche de la politique de sécurité s'impose face à des conditions profondément modifiées. Sans connaître l'évolution que la Suisse a connue pendant la guerre froide et après le tournant stratégique du début des années 1990, il est difficile de trouver des solutions adéquates.